Willkommen in der Goldbäckerei
Seit 1913 wird die Goldbäckerei Grote als Familienbetrieb in Balve-Langenholthausen geführt. So blicken wir seit mehr als 100 Jahren auf eine abwechslungsreiche Backtradition zurück, in der es gelungen ist, uns im schnelllebigen Backwarenmarkt zu behaupten.
Wir sind eine 5-Sterne-Bäckerei
Durch die freundliche Bedienung und kompetente Beratung, eine gepflegte Verkaufsatmosphäre, die besten Qualitäten und speziellen 5 Sterne-Serviceleistungen erleben die Kunden in unseren Gold-Cafés niveauvollen Genuss.
Vier Grote-Generationen
Carl Grote
Carl Grote
Carl Grote erwarb gemeinsam mit seinem Bruder Fritz das Haus in Langenholthausen, das den Startschuss für die heutige Goldbäckerei Grote am 13.06.1913 lieferte. Er absolvierte eine Bäckerlehre in Dortmund und arbeitete anschließend in verschiedenen Betrieben, bevor er sich selbständig machte.
Während des 1. Weltkrieges musste Carl die Bäckerei verlassen, kehrte allerdings 1919 nach Langenholthausen zurück. 1921 heiratete er seine Frau Anna Kaufmann, die mit in den Betrieb einstieg. Am 08.05.1922 bestand Carl Grote seine Meisterprüfung, die er nach der Rückkehr aus dem 1. Weltkrieg so schnell wie möglich absolvieren wollte.
Karl-Heinz Grote
Karl-Heinz Grote
Der älteste Sohn von Carl Grote wurde am 05.06.1924 geboren und sollte in die Fußstapfen des Vaters treten. Auch Karl-Heinz Grote absolvierte seine Ausbildung zum Bäcker in Dortmund – bei der Bäckerei Sauer. Allerdings musste er diese zu Hause beenden, da die Bäckerei in Dortmund während des 2. Weltkriegs zerstört wurde. Nach der Lehre zog Karl-Heinz Grote in den Krieg und kehrte erst 1948 aus der Gefangenschaft zurück.
Nach einigen Gesellenjahren im Familienbetrieb besuchte er die Meisterschule in Olpe. Dort absolvierte er am 30.03.1951 seine Meisterprüfung und konnte sich nun ebenfalls Bäckermeister nennen. 1956 heiratete Karl-Heinz Grote seine Frau Elisabeth Sauer, die ebenfalls in den Betrieb mit einstieg. Gemeinsam bekamen sie fünf Kinder. Aufgrund von Nierenleiden verstarb Karl-Heinz Grote bereits sehr jung im Jahr 1978. Zu seinen Lebzeiten vergrößerte er den Betrieb bereits stark.
Während des 1. Weltkrieges musste Carl die Bäckerei verlassen, kehrte allerdings 1919 nach Langenholthausen zurück. 1921 heiratete er seine Frau Anna Kaufmann, die mit in den Betrieb einstieg. Am 08.05.1922 bestand Carl Grote seine Meisterprüfung, die er nach der Rückkehr aus dem 1. Weltkrieg so schnell wie möglich absolvieren wollte.
Charly Grote
Der „jüngste Bäckermeister Deutschlands“ investiert stetig und nachhaltig in den Ausbau der Goldbäckerei.
Charly Grote
Der älteste Sohn von Karl-Heinz Grote – ebenfalls Karl-Heinz Grote, aber besser bekannt als Charly Grote – übernahm nach dem Tod seines Vaters bereits mit 18 Jahren den Familienbetrieb. Zuvor hatte er bereits seine Ausbildung zum Bäcker bei der Bäckerei und Konditorei Kemmerich in Attendorn absolviert – in nur 2 Jahren.
Danach plante Charly, zunächst weitere Erfahrungen in anderen Bäckereien zu sammeln, nach dem Tod seines Vaters kehrte er aber zurück und übernahm die Bäckerei. Er absolvierte ebenfalls seinen Bäckermeister und wurde im Jahr 1981 zum jüngsten Bäckermeister Deutschlands berufen.
1985 folgte die Hochzeit mit seiner Frau Monika Cordes, die mit ihm die Bäckerei bis heute weiter nach vorne bringt und mit der er vier Kinder bekommen hat. Charly Grote investierte immer weiter in die Goldbäckerei und baute 2001 die Backstube erheblich aus, wodurch die Möglichkeit geschaffen wurde, weitere Gold-Cafés zu eröffnen.
Auch die Eröffnung einer Backstube in Uganda sowie großes gesellschaftliches Engagement wurden und werden bis heute von Charly Grote umgesetzt.
Carl Grote
Seit 2014 ist Carl Grote auch Geschäftsführer der Goldbäckerei Grote und bringt junge Ideen in das Unternehmen.
Carl Grote
Seit dem 01.01.2014 gibt es nicht nur einen Geschäftsführer bei der Goldbäckerei Grote, sondern zwei. Denn zu diesem Zeitpunkt stieg auch Carl Grote, der älteste Sohn von Charly Grote, in die Bäckerei ein und übernimmt seitdem langsam das Zepter. Am 17.02.1988 geboren hat er bereits viele Erfahrungen im Bäckerhandwerk gesammelt. Mit 16 Jahren ging er zur Bäckerei Bräuninger nach Neustadt an der Aisch und absolvierte in verkürzten zwei Jahren seine Ausbildung zum Bäcker.
Im Anschluss absolvierte er noch eine Ausbildung zum Konditor bei der Bäckerei Hesse in Welschen Ennest. Mit dem Ziel vor Augen, eines Tages die Bäckerei seines Vaters zu übernehmen, startete Carl direkt danach mit seiner Meisterprüfung, die er ein halbes Jahr später im Jahr 2009 erfolgreich ablegte.
Um allerdings neben dem Handwerk auch betriebswirtschaftlich gut aufgestellt zu sein, absolvierte er auch noch seinen Betriebswirt und startete Mitte 2009 mit seinem dualen BWL-Studium in Heidenheim. Den praktischen Teil absolvierte er hierbei bei der Bäckerei Mack und im Anschluss im eigenen Familienbetrieb. 2012 absolvierte er auch diesen Meilenstein und steht seitdem seinem Vater mit voller Kraft zur Seite.
2017 heiratete er seine Verlobte Irene Schneider, mit der er seinen Sohn Carlo zur Welt gebracht hat. Carl übernimmt in erster Linie den Verkaufsbereich, während sein Vater sich um die Produktion kümmert. Mit vereinten Kräften steht die Bewältigung großer Aufgaben wie unter anderem die Errichtung eines weiteren Anbaus zur Vergrößerung der Backstube an.
Liebe zum Handwerk
Unsere hervorragend ausgebildeten Fachkräfte wissen, worauf es beim Backen ankommt. Durch langjährige Erfahrung erzielen wir eine hohe Rezepttreue, die einen gleichmäßigen Geschmack gewährleistet.
Liebe zur Region
Die Goldbäckerei Grote ist fest im Sauerland verwurzelt. Unsere Liebe zum Land der 1000 Tannen bringen wir auch durch die Verwendung regionaler Zutaten zum Ausdruck.
Liebe zur Qualität
Die Qualität unserer Backwaren und Snacks hat für uns oberste Priorität. Hochwertige Zutaten, eine sorgsame Zubereitung und ständige Qualitätssicherung sind für uns selbstverständlich.
Liebe zur Tradition
Die Herstellung von Backwaren ist für uns traditionelle Handarbeit. Der Tradition verpflichtet, wird die Goldbäckerei Grote schon immer von Meistern geführt, denn Fachwissen war und ist wichtig.
Liebe zur Zukunft
Stets auf dem Weg, alte und traditionelle Rezepte zu bewahren, sind wir zugleich auch immer bestrebt, neue, innovative Produkte zu kreieren und das Sortiment zu vergrößern.
Liebe zum Geschmack
Unsere Produkte sollen hochwertig und lecker sein. Damit es unseren Kunden immer schmeckt, feilen wir stetig weiter an unseren Rezepturen, Zutaten und an unserem Sortiment.
Die Grote-Chronik
Am Anfang war Carl
Carl wird Bäckermeister
Erweiterung der Auslieferung
Die nächste Generation
Die 3. Generation
Jüngster Bäckermeister
Neue Gold-Cafés
City Café Balve
Erweiterungen und Ausbau
4. Generation nach 100 Jahren
14 Gold-Cafés und große Pläne
1913
Am Anfang war Carl
Carl Grote erwarb gemeinsam mit seinem Bruder Fritz das Haus in Langenholthausen, das den Startschuss für die heutige Goldbäckerei Grote am 13.06.1913 lieferte. Er absolvierte eine Bäckerlehre in Dortmund und arbeitete anschließend in verschiedenen Betrieben, bevor er sich selbständig machte.
Während des 1. Weltkrieges musste Carl die Bäckerei verlassen, kehrte allerdings 1919 nach Langenholthausen zurück. 1921 heiratete er seine Frau Anna Kaufmann, die mit in den Betrieb einstieg. Am 08.05.1922 bestand Carl Grote seine Meisterprüfung, die er nach der Rückkehr aus dem 1. Weltkrieg so schnell wie möglich absolvieren wollte.
1922
Carl wird Bäckermeister
Nach seiner Heirat mit Anna Kaufmann legte Carl Grote am 8. Mai 1922 seine Prüfung als Bäckermeister vor der Handwerkskammer Arnsberg ab.
Die Bäckerei wurde in dieser Zeit kontinuierlich ausgebaut. Schon bald erwiesen sich die Räume als zu klein und der nächste Schritt war ein Anbau, in dem Mehllager und Backstube untergebracht wurden. Mit dem Kauf eines neuen Backofens, der mit Braunkohlebriketts befeuert wurde, hielt auch die zu damaliger Zeit moderne Technik Einzug. Allerdings musste für die Lagerung der Kohle ein weiterer Anbau erstellt werden. Damit war die Entwicklung der Bäckerei noch lange nicht beendet.
Das Wohnhaus wurde erweitert. Dort entstand ein Café. Diesen Betrieb konnte das Ehepaar Carl und Anna Grote natürlich nicht mehr alleine schultern. Auszubildende, Bäcker und vor allem die Familie unterstützten den Betrieb. Auch für die Kinder war es selbstverständlich, im elterlichen Betrieb zu helfen. Meist waren sie im Verkauf tätig. In der Zeit des zweiten Weltkrieges und der Wirtschaftskrise schaffte es die Familie, die Bäckerei durch großen persönlichen Einsatz zu erhalten.
1932
Erweiterung der Auslieferung
Auch Sohn Karl-Heinz Grote beginnt eine Ausbildung zum Bäcker. Sein Ausbildungsbetrieb ist ebenfalls in Dortmund. Doch er muss die Ausbildung unterbrechen, da der Betrieb ausgebombt wird. Er setzt seine Ausbildung im elterlichen Betrieb fort.
Nach der erfolgreichen Prüfung wird er zum Wehrdienst einberufen und kehrt erst Ende 1948 aus der Gefangenschaft zurück. In dieser Zeit schafft es Vater Carl, den Betrieb mit Hilfe der Familie zu erhalten. Nach dem zweiten Weltkrieg geht es nur langsam bergauf.
Nachdem die Bäckerei Grote aus den Beständen der ehemaligen Wehrmacht ein Auto erstehen kann, wird die Brotlieferung nach Werdohl, Altena und Lüdenscheid wieder aufgenommen und weiter ausgebaut. Das Sortiment beschränkt sich auf ein helles und ein dunkles Brot, Kassler und eine Sorte Brötchen.
An den Wochenenden gibt es Rosinenstuten und Streuselkuchen, nur zu den Feiertagen werden Apfelkuchen, Bienenstich und Rührkuchen mit Rosinen gebacken. Auch nach der Rückkehr von Karl-Heinz Grote aus der Gefangenschaft geht es nur in kleinen Schritten vorwärts. Zunächst legt Karl-Heinz Grote seine Meisterprüfung im Jahre 1951 ab und setzt damit die Familientradition fort.
Im Jahre 1956 heiratet er Elisabeth Sauer, die sofort in den Familienbetrieb eingebunden wird. Nun leben bald mehrere Generationen unter einem Dach, denn aus dieser Ehe gehen die Kinder Anneliese, Ingrid, Charly, Birgit und Wolfgang hervor. Dazu leben neben dem Gründer auch noch einige unverheiratete Geschwister von Karl-Heinz Grote in dem Stammhaus der Bäckerei Grote.
1959 wird neben dem ambulanten Handel ein Gold-Café im Nachbarort Balve-Mellen eröffnet, welches neben den Backwaren auch Lebensmittel im Angebot hat.
1961
Die nächste Generation
1961 stirbt der Gründer der Goldbäckerei Grote. So erlebt er den nächsten Schicksalsschlag für die Familie und den Betrieb nicht mehr. Im Juni des Jahres brennt der Dachstuhl der Bäckerei und ein Teil des Wohnhauses ab.
Dieses Gebäude wieder aufzubauen war die erste schwere Aufgabe, die auf den neuen Inhaber Karl-Heinz Grote zukam. Er meisterte diese Aufgabe sehr gut und erwies sich auch in der weiteren Zeit als guter Geschäftsmann. Er baute den Betrieb weiter aus. Nach wie vor war es ein Familienbetrieb, denn auch die fünf Kinder von Karl-Heinz und Elisabeth Grote halfen im Geschäft und im Café mit. Außerdem zeichnete sich ab, dass die Bäckerei einen Nachfolger hatte.
1978
Die 3. Generation
Der älteste Sohn Karl-Heinz (Charly) erlernte bei der Bäckerei Kemmerich in Attendorn das Handwerk des Bäckers. Bereits nach zwei Jahren legte er seine Gesellenprüfung mit Erfolg ab und wurde im Anschluss bei Wettbewerben der Bäckergesellen Innungssieger der Innung Olpe und Kammersieger der Handwerkskammer Arnsberg. Danach wollte er weitere Erfahrungen sammeln, doch es kam anders.
Karl-Heinz Grote sen. erkrankte schwer und verstarb im April 1978. Charly Grote kam sofort in den elterlichen Betrieb zurück und unterstützte seine Mutter, die voll in den Betrieb und Verkauf integriert war. Charly Grote übernimmt mit 18 Jahren die Bäckerei.
1980
Jüngster Bäckermeister
Auf Grund einer Sondergenehmigung beginnt Charly Grote mit der Meisterschule und kann sich 1980 nach bestandener Prüfung „Jüngster Bäckermeister Deutschlands“ nennen. Unter seiner Regie wächst die Bäckerei kontinuierlich. Er investiert zunächst viel Geld in die Backstube, um die Technik auf den neuesten Stand zu setzen. Auch der Verkauf wird nicht vernachlässigt.
1983
Neue Gold-Cafés
1983 wird in Balve-Garbeck ein neues Gold-Café im Hause der Familie Tertilt-Braukhaus eröffnet.
Da sich die Qualität der Backwaren aus dem Hause Grote immer mehr durchsetzte, war die Eröffnung weiterer Gold-Cafés die logische Konsequenz. 1988 eröffnet das Gold-Café in Balve, das in den dortigen Combi-Markt integriert wird. Dort wird dem neuen Trend der ofenfrischen Brötchen Rechnung getragen und eine eigene Backstation errichtet, die jederzeit ofenfrische Brötchen liefert. Dies ist im Jahr des 75-jährigen Bestehens der Bäckerei Grote. In dieses Jahr fällt auch die Geburt von Stammhalter Carl, der als zweites Kind des Ehepaars Charly und Monika Grote geboren wird.
1998
City Café Balve
1990 wird das zweite Gold-Café in Balve eröffnet. Diesmal wird ein neues Konzept umgesetzt, denn es handelt sich um ein Stehcafé. Ein weiterer Ortsteil von Balve – Beckum – wird 1994 erschlossen. Zum ersten Mal außerhalb der Grenzen von Balve wird in der Neuenrader Innenstadt 1995 das nächste Gold-Café eröffnet. Zur Sicherung des Standortes baut die Familie Grote 1997 in Garbeck ein Wohn- und Geschäftshaus, in das auch das Gold-Café aus Garbeck integriert wird.
1998 wird im Stadtkern von Balve ein weiterer neuer Markt erschlossen. Mit der Eröffnung des City-Cafés gibt es zum ersten Mal nicht nur Backwaren, sondern auch einen erweiterten Snackbereich und warme Speisen. Das einladende, gemütliche Gold-Café mit über 30 Sitzplätzen lädt zum Verweilen ein und erobert sich schnell viele Stammkunden.
2001 - 2012
Erweiterungen und Ausbau
Im Jahre 2001 expandiert die Goldbäckerei Grote ein weiteres Mal. Wieder wird ein Gold-Café in Neuenrade eröffnet. Der Standort im Eingangsbereich des Hagebaumarktes kann nicht besser gewählt werden, denn dieses Geschäft wird sehr gut angenommen. Im gleichen Jahr wird zudem in die Technik investiert. Nachdem ein neuer Backstubentrakt gebaut wird, werden neben den schon vorhandenen Backöfen weitere Maschinen angeschafft. Das Investitionsvolumen ist gut angelegt, denn die Goldbäckerei Grote ist heute ein moderner Betrieb auf hohem Niveau.
Bereits ein Jahr später wird das nächste Bauprojekt verwirklicht. Das Stammgeschäft in Langenholthausen wird modernisiert, so dass sich heute ein Geschäft nach den modernsten verkaufswirtschaftlichen Aspekten präsentiert.
Mit der Eröffnung des Gold-Cafés in Menden im Jahr 2004 wird der erste Schritt in den nördlichen Märkischen Kreis getan. Es zeichnet sich ab, dass dies nicht die letzte Filiale in dieser Richtung ist. Im Juni 2007 wird das neunte Gold-Café der Goldbäckerei in Menden-Lendringsen eröffnet. Neben einem modernen Verkaufsbereich erwartet die Kunden ein komplett neugestaltetes, großzügiges Café, welches mit insgesamt 30 Sitzplätzen zum Verweilen einlädt.
Das erste Gold-Café im Hochsauerlandkreis – und damit das zehnte Gold-Café insgesamt – eröffnet die Goldbäckerei im November 2011 in Sundern-Hachen. Kurz darauf findet im Januar 2012 die Eröffnung unseres Gold-Cafés in der Vier-Täler-Stadt Plettenberg statt. Hier haben die Kunden auch die Möglichkeit, im gemütlichen Sitzbereich leckere Backwaren zu verzehren.
2014
4. Generation nach 100 Jahren
Charly Grote bereitet den Weg für seinen Sohn vor. Carl Grote erlernte bei der Bäckerei Bräuninger, „Bayerns Nr. 1“, in Neustadt an der Aisch den Beruf des Bäckers. Nach der sehr erfolgreich abgelegten Gesellenprüfung schloss sich im August 2006 eine Ausbildung zum Konditor bei der Bäckerei Hesse in Welschen Ennest an. Nachdem er auch diese erfolgreich absolvierte, begann er in Heidenheim ein duales Studium der Betriebswirtschaft, wobei er die Praxisphasen bei der Bäckerei Mack in Baden-Württemberg verbrachte. Seit 2011 unterstützt er mit seinem Wissen wieder die heimische Bäckerei in Langenholthausen.
Seit dem 1. Januar 2014 ist Sohn Carl Grote auch Geschäftsführer der Goldbäckerei Grote GmbH & Co. KG. Sein Können und Know-how kann er nun gleichberechtigt neben seinem Vater Karl-Heinz „Charly“ Grote einsetzen. Eine gute Mischung zwischen Erfahrenheit und jungen Ideen. Davon kann die Goldbäckerei Grote auch in der Zukunft nur profitieren.
2018
14 Gold-Cafés und große Pläne
Heute ist die Goldbäckerei Grote eine moderne, mittelständische Bäckerei, die durch die laufende Expansion inzwischen über 200 Mitarbeiter, davon 20 in der Produktion beschäftigt. In den 14 modernen Gold-Cafés arbeiten mehr als 200 Mitarbeiter|-innen. 2018 startet die große Erweiterung der Backstube. Mit Neuerungen wie dem bargeldlosen Bezahlen und Spezialitäten wie Burgern und Pizzas bietet die Goldbäckerei ihren Kunden außerdem noch mehr Komfort und Auswahl.